• Inhalt • Neue Aufgabe
In dieser kleinen Erzählung wurden alle K, k und ck durch Fragezeichen ersetzt. Klicke diese Wörter wiederholt an, dann werden die fehlenden Buchstaben eingesetzt. Achte darauf, dass die richtigen Buchstaben im Wort landen.
Erst ?rähte der Go?el, dann ga?erten die Hühner. Bald darauf ?lingelte der We?er in der ?ammer unserer Eltern und ich schre?te aus meinem Halbschlaf. Es war exa?t acht Uhr, unser letzter Urlaubstag auf dem Bauernhof hatte begonnen. Ich stre?te mich noch mal, dann habe ich das Licht ange?nipst und bin za?ig über die Bett?ante gesprungen. Mein Bruder war noch unter seiner Bettde?e verste?t, seinen ?opf hatte er unter dem ?issen. Nur sein na?tes ?nie gu?te unter der De?e hervor. Ich zwi?te ihn mal ?urz, aber er zu?te noch nicht mal. Ach was, soll ihn doch Mama we?en. Der me?ert doch eh wieder nur schre?lich ge?ränkt und ta?tlos wenn ich ihn aufwe?e.
Also lief ich schnell ins Bad, noch bevor jemand anders an?ommen ?onnte. Hier putzte ich mir zuerst die Zähne mit meiner ele?trischen Zahnbürste. Irgendwie schme?te die Zahnpaste heute e?lig. Da mer?te ich erst, dass ich die falsche Tube erwischt hatte. Deshalb war die mir also nicht be?ommen. Noch schnell das Gesicht mit ?altem Wasser gewaschen und die Haare ge?ämmt – neuer Weltre?ord!
Als ich den ?leinen Frühstü?sraum neben der ?üche betrat, war unser Tisch neben der ?ommode schon besetzt. Hier waren offensichtlich neue Gäste ange?ommen. Also setzte ich mich erst mal auf den Ho?er neben dem Fenster. Hier hatte ich einen schönen Ausbli? auf den Hof und den dahinter liegenden A?er. Die ?leine Sissi, das ist das aufgewe?te Zi?lein von unserem Wirt, ?nabberte an dem ?urzen Gras neben dem Grundstü?szaun. Das schien ihr zu schme?en, weil sie gar nicht aufbli?te, als der Ziegenbo? dazu ?am. Unsere Wirtin hatte uns ausdrü?lich verboten mit der Sissi zu spielen, wenn der alte Bo? in der Nähe war. Der Geißbo? ?onnte das wohl nicht leiden.
Nun ?amen auch meine Eltern und mein ?leiner Bruder in den Raum und wir setzten uns zusammen an einen freien Frühstü?stisch. Der schi? geschmü?te Tisch war mit allerlei le?eren Sachen gede?t. Auf der blau ?arierten Tischde?e stand der ?orb mit den ?nusprig geba?enen ?örnersemmeln, die mir so gut schme?ten. Das andere Gebä? interessierte mich gar nicht. Ich nahm mir dazu ein Stü? Butter und eine Tasse frische ?uhmilch mit ?a?aopulver und einen Löffel Zu?er. Mein Bruder, ich ?ann es ?aum fassen, wi?elte wie immer seinen Zwieba? in ge?ochten Spe? und ?aute glü?lich mit seiner Zahnlü?e darauf herum.